Fahren ist Arbeit – und darf auch Spaß machen. Die Spaßbremse: auch andere Verkehrsteilnehmer bevölkern die Straßen und beanspruchen Raum.
Für Fahrzeuglenker, die beruflich unterwegs sind, können noch weit mehr Faktoren die Arbeit zur Last werden lassen:
Anrufe während der Fahrt beim Mitarbeiter im Außendienst
Zeitdruck
Extremer Druck bei Fahrern im Einsatz (Rettungsdienst, Feuerwehr,..) auf Sondersignalfahrten
Erwartetes Multitasking bei Erprobungsfahrern im „Erlkönig“
Monotonie im LKW auf langen Strecken und extrem schnelle PKW auf der Überholspur der BAB
Schwierige Fahrgäste im Schul- oder Linienbus
Egal, ob Fahrten „nur“ dem Weg zur Arbeit dienen oder ob sie der eigentliche Zweck sind: gute Arbeitsleistung am Steuer ist abhängig von mehreren Faktoren
Sicheres und ökonomisches Fahren ist vor allem Kopfsache. Das Fahrsicherheitszentrum des Menschen liegt nicht auf Asphalt, sondern im Gehirn.
Entsprechend setzen sich Fahrer in unseren Trainings nicht in erster Linie mit ihrer Fahrfertigkeit, sondern vor allem mit ihren Haltungen auseinander; „Verhalten“ hat mit Haltung zu tun. Haltung bestimmt Verhalten.
Zielgruppen unserer mentalen Trainingsprogramme für Fahrzeuglenker:
Berufskraftfahrer, Linienbusfahrer, Außendienstmitarbeiter mit hoher Fahrleistung, Mitarbeiter(innen) von Pflegediensten, Rettungsdienstfahrer sowie Erprobungsfahrer von Autoherstellern und Zulieferern.
Besondere Programme für Disponenten sowie Fahrdienst- und Fuhrparkleiter widmen sich der Führung des Fahrpersonals und der Unfallprävention in gleicher Weise.
Unsere Kunden legen großen Wert auf dauerhafte Wirkung der Trainingsmaßnahmen. Insbesondere anhand von relativ leicht verfügbaren Kennzahlen wie Treibstoffverbrauch, Rückgabeschäden bei Leasingfahrzeugen und den berühmten „Knöllchen“, die beim Fuhrparkmanagement aufschlagen, lässt sich der Erfolg unserer Trainings gut evaluieren.
In punkto „Spaßfaktor im Training“ stehen unsere Schulungen hinter einem klassischen Fahrfertigkeitstraining nicht zurück. Gut, es riecht nicht nach Sprit oder Gummi, aber es gibt, weil sich beim Fahren das allzu Menschliche offenbart, viel zu lachen. Humor hilft bei der Teilnahme an der „sozialen Veranstaltung Straßenverkehr“ bekanntlich besonders gut.
Wir verfügen als Fachpsychologen für Verkehrspsychologie über ausgesprochen langjährige Erfahrung als Berater, Moderatoren von unterschiedlichsten Fahrertrainings und haben auch eigene, erfolgreiche und evaluierte Schulungsmodelle konzipiert.